Kann CBD gegen Depressionen helfen? Ein tiefer Einblick in die Forschung

Medizinische Verwendung von Cannabis
CBD bei Depressionen

Zuletzt aktualisiert 22. Februar 2023

Kann eine Pflanze wirklich helfen, Depressionen zu lindern? Das ist die Frage, die sich immer mehr Menschen stellen, und es gibt Anhaltspunkte dafür, dass CBD-Öl die Antwort sein könnte. CBD steht für Cannabidiol, ein Wirkstoff aus der Hanfblüte, der nicht psychoaktiv ist und daher nicht das "High" verursacht, das mit Cannabis in Verbindung gebracht wird. Stattdessen hat CBD eine beeindruckende Palette von gesundheitlichen Vorteilen, einschließlich der Fähigkeit, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und sogar Angstzustände zu bekämpfen. Aber was ist mit Depressionen? Kann CBD-Öl wirklich helfen, die Symptome dieser ernsten Erkrankung zu lindern? In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dieser Frage beschäftigen und die Forschung hinter CBD und Depressionen untersuchen. Wenn Sie also mehr darüber erfahren möchten, wie CBD-Öl Depressionen beeinflussen kann, lesen Sie unbedingt weiter!

Kann CBD bei Depressionen helfen?

Cannabidiol, kurz CBD genannt, ist ein natürlich vorkommendes Molekül, das in der Hanfpflanze, auch bekannt als Cannabis sativa, enthalten ist. Es gehört zur Gruppe der Cannabinoide und ist eines von über 100 bekannten Verbindungen in der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC, einem anderen bekannten Cannabinoid, wirkt CBD nicht psychoaktiv. Das bedeutet, dass es keine berauschenden Wirkungen hat und nicht dazu führt, dass man sich euphorisch oder "high" fühlt.

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Obwohl es noch viel Forschungsbedarf gibt, gibt es einige Hinweise darauf, dass CBD bei der Linderung von Depressionssymptomen helfen kann. Depression ist eine Stimmungsstörung, die sich auf die allgemeine Gesundheit und Lebensqualität auswirken kann. Es ist eine ernste Erkrankung, die sich auf das tägliche Leben auswirken und das Risiko für Selbstmordgedanken und -verhalten erhöhen kann.

Die Wirkungsweise von CBD bei Depressionen ist noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass es mit dem Endocannabinoidsystem im Körper interagiert. Das Endocannabinoidsystem spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation von Stimmung, Schlaf, Appetit und Schmerzempfindung.

Studien an Tieren und menschlichen Zellen haben gezeigt, dass CBD das Stimmungssystem im Gehirn beeinflussen und eine antidepressive Wirkung haben kann. Eine Studie an Ratten ergab, dass CBD die Freisetzung von Serotonin und Noradrenalin erhöht, zwei Neurotransmittern, die für die Regulierung der Stimmung wichtig sind. Eine andere Studie an menschlichen Zellen zeigte, dass CBD die Produktion von neuen Gehirnzellen fördern kann, was für die Regeneration des Gehirns wichtig sein kann.

Es gibt auch einige vielversprechende Hinweise aus klinischen Studien, die darauf hindeuten, dass CBD bei der Behandlung von Depressionen helfen kann. Eine Studie ergab, dass CBD bei Patienten mit sozialer Angststörung, die oft mit Depressionen einhergeht, eine signifikante Verringerung der Angstsymptome bewirkte. Eine andere Studie ergab, dass CBD bei Patienten mit Depressionen eine schnelle und anhaltende antidepressive Wirkung hatte.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD bei der Behandlung von Depressionen zu bestätigen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass CBD nicht als Ersatz für herkömmliche Behandlungen wie Psychotherapie oder Antidepressiva betrachtet werden sollte. Wenn Sie an Depressionen leiden, ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen und eine umfassende Behandlungsstrategie zu entwickeln, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Links zu den Studien:

- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29885468
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29797104
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20829306
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26341731

CBD Öl als Ersatz für Antidepressiva?

Es gibt Hinweise darauf, dass CBD-Öl auch bei Depressionen eingesetzt werden könnte. Im Vergleich zu herkömmlichen Antidepressiva könnte CBD-Öl einige Vorteile haben. Herkömmliche Antidepressiva haben oft unangenehme Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit oder sexuelle Funktionsstörungen, wie etwa Libido- oder Erektionsstörungen. CBD-Öl hingegen hat bis auf mögliche leichte Verdauungsprobleme bei empfindlichen Personen kaum nennenswerte Nebenwirkungen.

Deshalb könnte CBD-Öl eine vielversprechende Alternative für Menschen sein, die an Depressionen leiden und herkömmliche Antidepressiva nicht vertragen oder ablehnen. Allerdings sollten Betroffene nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten auf eigene Faust auf CBD-Öl umsteigen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Forschung zu CBD und Depressionen noch begrenzt ist und weitere Studien erforderlich sind, um die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD-Öl bei der Behandlung von Depressionen zu bestätigen. Es ist auch nicht klar, welche Dosierung von CBD-Öl bei Depressionen am effektivsten ist, da die Wirksamkeit von CBD bei Depressionen von verschiedenen Faktoren wie der Schwere der Depression, der individuellen Reaktion auf CBD und der verwendeten Dosierung abhängt.

Daher ist es wichtig, dass Betroffene, die eine alternative Behandlung mit CBD-Öl in Betracht ziehen, mit einem Arzt oder Therapeuten sprechen und sich gründlich über die möglichen Vor- und Nachteile informieren, bevor sie eine Entscheidung treffen.

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Das sagen Studien über CBD und Depressionen

Eine Übersichtsarbeit von 2014, verfasst von Forschern der University of Rio de Janeiro, beleuchtete die mögliche Verwendung von CBD bei Depressionen. Dabei wurde aufgezeigt, dass CBD aufgrund seiner Interaktion mit den Serotoninrezeptoren im Gehirn eine antidepressive und angstlösende Wirkung haben könnte. Dies wurde zumindest bei Tieren in einer weiteren Studie aus dem Jahr 2018 bestätigt. Serotonin ist ein wichtiger Botenstoff, der den emotionalen Zustand eines Menschen beeinflusst und zum Wohlbefinden und Glücksgefühlen beitragen kann. Bei der Behandlung von Depressionen ist es daher das Ziel, den Serotoninspiegel möglichst hoch und ausgeglichen zu halten. CBD könnte aufgrund seiner Wirkung auf die Serotoninrezeptoren ein vielversprechendes Mittel bei der Therapie von Depressionen sein. Es ist jedoch zu beachten, dass weitere Forschung notwendig ist, um die genauen Auswirkungen von CBD auf Depressionen beim Menschen zu bestätigen.

Kann CBD Abhängig machen?

Im Jahr 2018 veröffentlichten Forscher der Universität von Sao Paolo eine Übersichtsarbeit, die zahlreiche Tier- und Humanstudien mit CBD beschrieb. Die Ergebnisse dieser Studien deuteten auf eine stresslindernde und antidepressive Wirkung von CBD hin, sowohl kurz- als auch langfristig.

Interessanterweise aktiviert CBD im Gehirn die Endocannabinoidrezeptoren nicht, was laut den Autoren dieser Übersichtsarbeit darauf hinweist, dass CBD kein Abhängigkeitspotential hat. Dies ist ein wichtiger Faktor bei der Behandlung von Depressionen, da viele konventionelle Antidepressiva ein hohes Abhängigkeitspotential aufweisen und langfristig unerwünschte Nebenwirkungen haben können.

Kann CBD Ängste lösen?

CBD Öl zeigt neben der antidepressiven Wirkung auch eine angstlösende Wirkung. Diese Eigenschaft kann bei Panikattacken und Angstzuständen hilfreich sein, die oft mit Depressionen einhergehen. In einer brasilianischen Übersichtsarbeit von 2017 berichten Forscher, dass eine einzelne Dosis von 300 mg CBD zu einer deutlichen Abnahme von Angstzuständen führen kann. In der Studie wurden Probanden gebeten, vor einem Publikum zu sprechen, wobei ihnen dies mit CBD eher möglich war als ohne. Eine weitere Studie ergab, dass 600 mg CBD Angstzustände bei einer Sozialphobie lindern konnten. Dies zeigt, dass CBD eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Medikamenten bei der Behandlung von Angststörungen sein könnte.

Achten Sie auf Wechsel- und Nebenwirkungen

CBD-Öl kann aufgrund seiner angstlösenden und antidepressiven Eigenschaften bei der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen oder Panikattacken hilfreich sein. Im Vergleich zu herkömmlichen Antidepressiva und Angstmedikamenten hat CBD-Öl den Vorteil, dass es in der Regel keine nennenswerten Nebenwirkungen verursacht.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass CBD-Öl Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben kann, die der Patient bereits einnimmt. Deshalb sollte immer zuerst ein Arzt konsultiert werden, bevor CBD-Öl als Behandlungsoption in Betracht gezogen wird. Der Arzt kann feststellen, ob das CBD-Öl die bestehende Medikation beeinträchtigt oder ob es sicher ist, das CBD-Öl in Kombination mit anderen Medikamenten einzunehmen.

Wie nimmt man CBD ein?


Sublinguale Einnahme ist eine der effektivsten Methoden zur Verwendung von CBD Öl. Die Sublingualroute ermöglicht eine schnelle Aufnahme des CBD-Öls in den Blutkreislauf, da die Wirkstoffe direkt durch die Mundschleimhaut aufgenommen werden können. Dies ist im Gegensatz zur oralen Einnahme, bei der das CBD Öl zunächst durch den Verdauungstrakt geht und der Körper nur einen Teil der Wirkstoffe aufnimmt.

Es ist wichtig, das CBD Öl unter die Zunge zu geben und es einige Minuten lang im Mund zu behalten, bevor es geschluckt wird. Dadurch können die Wirkstoffe des Öls optimal von der Mundschleimhaut aufgenommen werden und direkt in den Blutkreislauf gelangen. Die empfohlene Dosierung variiert je nach Person und Gesundheitszustand, es ist jedoch ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, um die individuell richtige Dosierung zu finden.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Qualität des CBD Öls eine entscheidende Rolle spielt. Es ist ratsam, nur hochwertige CBD-Produkte von seriösen Herstellern zu verwenden, um sicherzustellen, dass das Öl frei von Verunreinigungen und in der richtigen Konzentration vorhanden ist. Bei der Auswahl eines CBD-Öls sollten Faktoren wie die Reinheit des Produkts, die Verwendung von organischen Inhaltsstoffen und die Produktionsmethoden des Herstellers berücksichtigt werden.

Ebenfalls wichtig ist es, vor der Verwendung von CBD Öl mit einem Arzt zu sprechen, insbesondere wenn Sie bereits Medikamente einnehmen oder an einer schwerwiegenden Erkrankung leiden. Der Arzt kann Sie über mögliche Wechselwirkungen und Dosierungsempfehlungen informieren und Ihnen helfen, festzustellen, ob die Verwendung von CBD Öl für Sie geeignet ist.

Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von CBD-Kapseln oder -Tabletten, die ähnlich wie andere Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden können. Es gibt auch CBD-Produkte, die zur äußerlichen Anwendung geeignet sind, wie z. B. CBD-Salben oder -Cremes, die auf die Haut aufgetragen werden können.

Einige Menschen bevorzugen auch die Verwendung von CBD-Blüten oder -Kristallen, die zum Verdampfen oder Rauchen verwendet werden können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Rauchen von CBD-Blüten nicht gesundheitlich unbedenklich ist und mit ähnlichen Risiken wie das Rauchen von Tabak verbunden sein kann.

Wie dosiert man CBD?

Es gibt keine standardisierte Dosierungsempfehlung für CBD bei Depressionen, da die Reaktion auf die pflanzlichen Komponenten von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Die Dosierung sollte sich daher an der Art und dem Schweregrad der Symptome sowie am Körpergewicht orientieren. Auch der Prozentsatz des verwendeten CBD-Öls spielt eine Rolle.

Im Allgemeinen wird eine Dosierung von 25 mg CBD pro Tag bei Depressionen empfohlen. Bei einem 5-prozentigen CBD-Öl entspricht dies etwa 15 Tropfen, bei einem 10-prozentigen CBD-Öl etwa 7 Tropfen. Wenn das CBD-Öl gut vertragen wird, kann die Dosis nach einigen Tagen schrittweise erhöht werden, bis sich eine Linderung der Symptome zeigt.

Viele Anwender bevorzugen es, das CBD-Öl am Abend einzunehmen, um mögliche Müdigkeitserscheinungen nicht auf den Alltag auswirken zu lassen.

Gibt es Nebenwirkungen?

Im Vergleich zu den oft verschriebenen Antidepressiva weist CBD-Öl ein geringes Nebenwirkungsspektrum auf. Allerdings sollten potenzielle Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Benommenheit oder ein trockenes Mundgefühl beachtet werden. Personen mit niedrigem Blutdruck sollten vorsichtig sein und ihre Werte im Auge behalten, da CBD-Öl den Blutdruck senken kann. Falls unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, empfiehlt es sich, die Dosierung anzupassen. Im Falle von starken Nebenwirkungen sollte die Einnahme des CBD-Öls unterbrochen werden. Es ist wichtig, dass Personen, die CBD-Öl verwenden, sich bewusst sind, dass es trotz seiner geringen Nebenwirkungen bestimmte Risiken birgt, und dass sie bei Bedenken oder Fragen immer ihren Arzt oder ihre Ärztin konsultieren sollten.

Häufig gestellte Fragen

Welche CBD Sorte hilft bei Depressionen?

Es gibt keine spezifischen CBD Sorten, die als Heilmittel bei Depressionen gelten. Stattdessen hängt die Wirksamkeit von der individuellen Zusammensetzung der Cannabinoide und Terpene in der jeweiligen Sorte ab. In der Regel wird jedoch zu Sorten geraten, die einen hohen Anteil an CBD und einen niedrigen Anteil an THC aufweisen, da CBD eine antidepressive Wirkung haben kann, während THC das Gegenteil bewirken kann. Einige CBD Sorten, die als potenziell hilfreich bei Depressionen gelten, sind beispielsweise Dark Devil, Sour Diesel, Orange Haze, Amnesia Haze oder Zkittlez. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedlich auf verschiedene Sorten reagieren kann und dass es keine Garantie dafür gibt, dass eine bestimmte Sorte bei allen Menschen mit Depressionen wirksam ist. Es ist daher ratsam, verschiedene Sorten auszuprobieren und die Wirkung zu beobachten, um die am besten geeignete Sorte zu finden.

Wie wirkt CBD auf die Psyche?

CBD kann auf verschiedene Weise auf die Psyche wirken. Es bindet nicht direkt an die Endocannabinoidrezeptoren, wie es THC tut, sondern interagiert indirekt mit verschiedenen Neurotransmitter-Systemen im Gehirn, einschließlich des Serotonin- und Dopamin-Systems. Diese Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation von Stimmung und Emotionen.

Darüber hinaus kann CBD auch die Produktion von Neurotransmittern im Gehirn beeinflussen, wie zum Beispiel Anandamid, ein Endocannabinoid, das an der Regulierung von Angstgefühlen und Stressreaktionen beteiligt ist. Studien haben gezeigt, dass CBD bei Menschen mit Depressionen und Angstzuständen die Konzentration von Anandamid erhöhen kann.

CBD kann auch die Aktivität von Gehirnregionen beeinflussen, die mit der Verarbeitung von Emotionen und Stress verbunden sind, wie dem limbischen System und dem präfrontalen Cortex. Diese Regionen spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Verarbeitung von Angst- und Stressreaktionen.

Ist CBD ein Antidepressiva?

CBD (Cannabidiol) ist kein klassisches Antidepressivum im herkömmlichen Sinn. Es beeinflusst die Serotonin-Rezeptoren im Gehirn, die auch bei der Wirkung von Antidepressiva beteiligt sind, jedoch auf eine andere Art und Weise. CBD hat zudem keine direkte Wirkung auf die Wiederaufnahme von Serotonin oder anderen Neurotransmittern, wie es bei vielen Antidepressiva der Fall ist. Trotzdem kann CBD eine antidepressive Wirkung haben, indem es den Serotonin-Spiegel im Gehirn indirekt erhöht und somit das Stimmungsbild positiv beeinflussen kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass CBD keine zugelassene Therapieform für Depressionen ist und die Anwendung immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen sollte.

Wer sollte CBD nicht nehmen?

Obwohl CBD als relativ sicher gilt, sollten einige Personengruppen auf die Einnahme von CBD verzichten oder vorher mit ihrem Arzt sprechen. Dazu gehören schwangere oder stillende Frauen, Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Lebererkrankungen sowie Personen, die bestimmte Medikamente einnehmen. Auch Menschen mit einer Allergie gegen Hanf sollten CBD nicht einnehmen. Es ist immer ratsam, sich vor der Einnahme von CBD von einem Arzt beraten zu lassen, insbesondere wenn man bereits Medikamente einnimmt oder an einer Krankheit leidet.