Ist CBD legal?

Rechtliche Aspekte von Cannabis
Ist CBD legal?

Zuletzt aktualisiert 13. Februar 2023

Die Legitimität von CBD-Produkten ist ein komplexes Thema, das sich ständig verändert. Trotz gelegentlicher Razzien in CBD-Shops und dem Verschwinden einiger CBD-Produkte vom Markt, kann man CBD-Präparate, die einen THC-Gehalt von 0,2% oder weniger haben, legal kaufen. Diese Regelung ist in Deutschland gültig und beruht auf dem Unterschied zwischen THC und CBD: Während THC psychoaktiv wirkt, ist CBD nicht-psychoaktiv und fällt daher nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.

Während man CBD-Produkte mit verschiedenen Deklarationen in einem CBD-Shop, einer Drogerie oder Apotheke kaufen kann, muss man beim Kauf von CBD-Produkten einige Faktoren berücksichtigen. Dieser Artikel beantwortet die Fragen: Ist CBD legal? Darf man CBD-Blüten legal kaufen und rauchen? Und was muss man beim Kauf von CBD-Produkten unbedingt beachten?

Warum ist Cannabis überhaupt verboten?

THC ist ein Hauptbestandteil der weiblichen Cannabispflanze, das psychoaktiv und berauschend wirkt. Aus diesem Grund wird es unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) gestellt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt jedoch vor den Auswirkungen des regelmäßigen THC-Konsums, einschließlich Abhängigkeit, Psychosen und Gedächtnisverlust.

In den letzten Jahren hat es jedoch einen Wandel hinsichtlich des medizinischen Potenzials von Hanf gegeben. Trotzdem ist Cannabis in Deutschland weiterhin illegal. Um die Gesetzgebung zu verstehen, lohnt es sich, einen Blick auf die Geschichte des Hanfs zu werfen. Als die älteste Nutzpflanze der Menschheit lässt sich ihre Geschichte bis zu 10.000 v. Chr. zurückverfolgen.

1872 wurde in Deutschland beschlossen, dass Cannabis nur in Apotheken erhältlich sein sollte. Die Dosierung und die erlaubte Menge waren damals jedoch unwichtig. Im Jahr 1925 wurde auf der dritten internationalen Opiumkonferenz beschlossen, den Kauf und Besitz von Cannabis auf der ganzen Welt zu verbieten. Im Jahr 1929 wurde dieses Verbot dann auch in Deutschland eingeführt und seitdem ist Cannabis hier illegal. Erst seit den 1970er Jahren gibt es das sehr strenge Verbot, das wir heute kennen.

Seit 2017 kann Cannabis für medizinische Zwecke auf ärztliches Rezept legal und offiziell verordnet werden. In den letzten Jahren hat sich die Gesetzgebung in einigen Ländern verändert und Cannabis wird zunehmend legalisiert, wie z.B. in den USA und Kanada bereits der Fall ist.

Darf man CBD anbauen?

Seit 1996 dürfen bestimmte Sorten von Hanf, bei denen der THC-Gehalt niedriger als 0,2% ist, unter gewissen Vorgaben als Nutzhanf angebaut werden. Der Anbau von EU-zertifiziertem Nutzhanf ist ausschließlich landwirtschaftlichen Betrieben erlaubt. Andere Personengruppen wie Kleingärtner oder Gewerbetreibende benötigen eine spezielle Genehmigung, während landwirtschaftliche Betriebe lediglich einer Anzeigepflicht unterliegen. Es ist absolut verboten, dass Privatpersonen Hanf oder Nutzhanf anbauen. Auch bei Einhaltung des maximalen THC-Gehalts bleibt diese Regelung bestehen.

Die Wirkstoffe im Cannabis

Der Begriff "Cannabis" und "Hanf" werden gleichbedeutend verwendet. "Cannabis" ist die lateinische Bezeichnung für die Hanfpflanze, die sowohl das psychoaktive THC als auch das nicht-psychoaktive CBD enthält. Die Pflanze wird in drei verschiedene Typen unterteilt: Sativa, Indica und Ruderalis. CBD wird aus der weiblichen Hanfpflanze der Gattung Sativa gewonnen und hat keine psychoaktiven Wirkstoffe.

Cannabinoide sind chemische Substanzen, die in Säugetieren und Pflanzen, insbesondere in Cannabis Sativa, vorkommen. Diese können von unserem Körper selbst produziert werden (Endocannabinoide) oder von Pflanzen (Phytocannabinoide). CBD ist ein Phytocannabinoid, das den Endocannabinoiden in Struktur und Funktion ähnelt und die gleichen Rezeptoren aktiviert. Wenn sie an Cannabinoid-Rezeptoren binden, können Cannabinoide verschiedene Neurotransmitter im Endocannabinoidsystem des Menschen aktivieren.

Befindet sich CBD in einer rechtlichen Grauzone?

Die Rechtslage bezüglich CBD-Produkten in Deutschland ist uneinheitlich. Bis 2016 konnten CBD-Produkte frei verkauft werden, doch dann wurde mit der "Fünfzehnten Verordnung zur Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung" beschlossen, dass sie eine Rezeptpflicht erfordern. Diese Regelung wurde jedoch nicht effektiv durchgesetzt, weshalb der Verkauf von CBD-Produkten weiterhin stattfand. CBD fällt auch weiterhin nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, was bedeutet, dass es als Nahrungsergänzungsmittel ohne medizinische Werbung verkauft werden darf. Der Handel, das Mitführen und der Konsum von reinem Cannabidiol sind demnach unter bestimmten Bedingungen zulässig.

Darf man CBD kaufen?

In Deutschland gilt CBD nicht als betäubendes Mittel, was den Kauf von CBD-Produkten legal macht. CBD hat keine psychoaktiven Eigenschaften, was es unwahrscheinlich macht, dass es zu einem "High" führt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die gute Verträglichkeit von CBD bestätigt, und es treten überwiegend nur milde bis keine Nebenwirkungen auf. Dies unterscheidet CBD deutlich von THC, welches in Deutschland als illegal gilt.

In der EU gibt es jedoch strenge Regeln bezüglich des THC-Gehalts in CBD-Produkten. Der THC-Gehalt darf einen Höchstwert von 0,2 Prozent nicht überschreiten. Darüber hinaus müssen CBD-Produkte aus zertifizierten EU-Nutzhanf-Sorten hergestellt und in verarbeiteter Form angeboten werden.

Darf man alle CBD-Produktvarianten kaufen?

In Deutschland gelten bestimmte Vorgaben für die Verkaufsform von CBD-Produkten. Legale CBD-Produkte, die an Endverbraucher verkauft werden dürfen, müssen in verarbeiteter Form angeboten werden, wie z.B. CBD-Öl oder CBD-Kosmetik, abhängig von der Art der Deklaration. Unverarbeitete Formen von CBD, wie z.B. CBD-Blüten, CBD-Tee oder CBD-Zigaretten, dürfen hingegen nicht bezogen werden. Diese Regelungen sind unabhängig von der Menge an THC in den Produkten.

Voraussetzungen für den legalen Verkauf von CBD Produkten

*Es ist wichtig, dass CBD aus zertifizierten EU-Nutzhanf-Sorten gewonnen wird.

*Auf dem Produkt (etwa Verpackung oder Etikett) dürfen keine Heilversprechen gemacht werden. Ein seriöser Anbieter wird diese gesetzliche Anforderung einhalten. Falls dennoch unzulässige Heilaussagen auf einem CBD-Produkt erscheinen, sollte man vorsichtig sein und sich nach einem anderen Anbieter umschauen.

*In der Vergangenheit wurde bei manchen CBD-Produkten ein THC-Gehalt festgestellt, der über den gesetzlich erlaubten Höchstwert von 0,2% hinausging. Daher ist es wichtig, dass CBD-Hersteller Analysezertifikate bereitstellen können, um den exakten THC- und CBD-Gehalt ihrer Produkte belegen zu können. Bei vielen Herstellern und Händlern befindet sich auf der Rückseite der Verpackung ein QR-Code. Scannt man diesen, öffnet sich eine Seite mit den Laborergebnissen der Ernte.

*Um Missbrauch zu Rauschzwecken zu vermeiden, dürfen unverarbeitete, lediglich zerkleinerte und getrocknete Nutzhanfpflanzen aus rechtlicher Sicht nicht verkauft werden.

Das Angebot von CBD-Öl und CBD-Kapseln ist in Deutschland erlaubt, solange es nicht als Arzneimittel gekennzeichnet wird und die Hersteller die gesetzlichen Vorgaben einhalten. Diese Produkte werden als Lebensmittel betrachtet und dürfen nicht mit Aussagen zur Heilung von Krankheiten oder Gesundheitsproblemen beworben werden, um eine Einstufung als Arzneimittel zu vermeiden.

Gelten CBD Öl und andere Abbauprodukte als „neuartige Lebensmittel“?

Es besteht eine rechtliche Unklarheit hinsichtlich der Einstufung von CBD-Öl, Kapseln und Gummibärchen als Novel Food, da die Definition diesbezüglich noch nicht abschließend geklärt ist. Die EU-Richtlinie betrachtet Cannabis Sativa nicht als neuartiges Lebensmittel, jedoch werden aufgrund fortschrittlicher Herstellungsmethoden für CBD als solches gelistet.

Um diese rechtliche Grauzone zu vermeiden, deklarieren manche CBD-Hersteller ihre Produkte als Aromaöl, um nicht als Lebensmittel eingestuft zu werden. Da Aromaöle jedoch nicht zum Verzehr bestimmt sind, fällt diese Bezeichnung aus dem Rahmen des Novel Food-Katalogs.

Müssen Lebensmittel die Maximalgrenze von 0,2% THC auch einhalten?

Das Referenzniveau von 0,001 Milligramm THC pro Kilogramm Körpergewicht, vorgeschlagen von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), hat als Basis für die Bestimmung der maximalen THC-Konzentrationen in Lebensmittel dient. Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin hat basierend auf dieser Vorgabe die THC-Spiegel in den folgenden Lebensmittelarten festgelegt [6]:

5000 µg THC / kg für Speiseöle

5 µg THC / kg für alkoholische und nichtalkoholische Getränke

150 µg THC / kg für alle Lebensmittel einschließlich Nahrungsergänzungsmittel (entspricht maximal 0,15 Milligramm THC pro Kilogramm Lebensmittel).

Es ist jedoch nicht möglich, diese THC-Grenzwerte einzuhalten, und sie sind auch rechtlich nicht verbindlich. Stattdessen müssen sich CBD-Hersteller an den geltenden THC-Höchstwert von 0,2 Prozent nach dem Bundesgesetz über Betäubungsmittel halten.

In Deutschland ist es erlaubt, CBD-basierte Kosmetikprodukte anzubieten, solange der THC-Gehalt unter 0,2% liegt. Diese Art von Produkten ist als Kosmetik einzustufen und dient nicht dem Zweck, eine Rauschwirkung zu erzielen. Viele Hersteller verwenden für ihre CBD-Pflegeprodukte CBD-Isolat mit einem THC-Gehalt von 0,00%, um sicherzustellen, dass ihre Produkte im Einklang mit den rechtlichen Vorgaben sind.

Sind CBD Liquids erlaubt?

CBD-Liquids werden aus reinem CBD-Isolat hergestellt, welches in ein Trägeröl gelöst wird. Diese Flüssigkeiten können ohne Verbrennung durch den Einsatz eines Vaporizers inhaliert werden. Hierbei wird das CBD durch Verdampfen über die Lunge aufgenommen. Die Verwendung von CBD-Liquids ist legal, solange der Gehalt an THC, dem psychoaktiven Bestandteil von Cannabis, unter 0,2% bleibt.

In Deutschland wird CBD, wenn es in verarbeiteter Form, wie zum Beispiel in Kosmetika, angeboten wird, als legal betrachtet. Allerdings unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz, was bedeutet, dass es eigentlich in jeglicher Form erlaubt sein sollte. Es gibt jedoch eine Grauzone in Bezug auf unverarbeitete CBD-Blüten, die aufgrund ihres Status als Nutzhanf jedoch legal verkauft werden dürfen. Das Urteil des BGH im "Hanfbar-Prozess" (AZ: 6 StR 240/20) besagt, dass CBD-Blüten als Betäubungsmittel gelten, aber ohne Missbrauchspotential für Endverbraucher legal verkauft werden können. Dies ist eine Erleichterung für Händler, die oft von geschäftsschädigenden Razzien betroffen waren, und gibt Kunden die Gewissheit, keine Straftat zu begehen.

Ein weiterer Beschluss des BGHs (AZ: 5 StR 490/21) vom 23.06.2022 bestätigte das Urteil des AZ: 6 StR 240/20, aber betonte auch, dass beim Erhitzen oder Verbrennen von CBD-Blüten THC freigesetzt werden kann. Daher geht das Gericht pauschal davon aus, dass der Konsum ein Missbrauch ist, unabhängig von der Menge an CBD-Blüten. Dies ist für CBD-Blüten Händler und Hersteller eine negative Nachricht und löst in Hinblick auf die anstehende Cannabis-Legalisierung weitere Fragen aus.

Also werden CBD Blüten verkauft, obwohl sie illegal sind?

Nein, Hanfprodukte können rechtmäßig verkauft werden, sofern das Risiko von Missbrauch ausgeschlossen werden kann. Das bedeutet, dass auf der Verpackung Informationen über die empfohlene Tagesdosis angegeben sein müssen. Fehlen diese Angaben, kann es für den Verkäufer oder Hersteller rechtliche Konsequenzen geben.

Mache ich mich strafbar wenn ich CBD Produkte kaufe?

In Bezug auf den Handel mit CBD-Blüten herrscht noch Unsicherheit in der Rechtssprechung. Das BGH-Urteil in Leipzig hat zwar festgestellt, dass ein Handel grundsätzlich erlaubt ist, solange ein Missbrauchspotential ausgeschlossen werden kann. Es besteht jedoch ein gewisses Risiko bei Polizeikontrollen oder ähnlichen Situationen, da CBD-Blüten optisch nicht von Marihuana unterschieden werden können. Es ist daher ratsam, im Falle einer Mitführung von CBD-Blüten stets einen Nachweis bereit zu halten, dass es sich nicht um Marihuana handelt.

Es ist jedoch zu beachten, dass eine strafrechtliche Verurteilung bei einer Mitführung von CBD-Blüten nicht unbedingt zu erwarten ist. In der Vergangenheit sind die meisten Vorwürfe ohne strafrechtliche Konsequenzen verlaufen. Die Menge an CBD, die sich in Ihrem Besitz befindet, kann jedoch für das Strafmaß entscheidend sein, wenn es sich um Eigenbedarf oder Eigenverbrauch handelt.

Ja, es ist legal, CBD-basierte Produkte wie Öle und Kapseln in einer Apotheke zu erwerben. Die Verkaufsstelle muss jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um diese Produkte anzubieten. Daher kann man sicher sein, dass die im Apothekenregal verkauften CBD-Produkte rechtmäßig erhältlich sind.

Kann man CBD Produkte auf Amazon kaufen?

Es ist möglich, CBD-Produkte auf Amazon zu finden, obwohl es laut den offiziellen Richtlinien des Unternehmens verboten ist, solche Artikel zu verkaufen. Einige Hersteller haben trotzdem Wege gefunden, ihre CBD-Produkte auf der Plattform anzubieten, indem sie die Verpackung und Beschreibungen so gestalten, dass typische Begriffe wie "CBD", "Vollspektrum" oder "Hanfextrakt" nicht zu erkennen sind. Dies erschwert es Amazon, das Verbot zu überwachen und zu unterscheiden, ob ein Produkt tatsächlich CBD enthält.

Um sicherzustellen, dass Sie ein qualitativ hochwertiges und rechtmäßiges CBD-Produkt erwerben, empfiehlt es sich, bei seriösen und lizensierten CBD-Händlern einzukaufen, anstatt das Risiko einzugehen, dass Sie fälschlicherweise ein überteuertes Hanfsamenöl kaufen.

Wir brauchen bessere Regulierungen auf dem CBD Markt

Experten fordern eine klare Regulierung des CBD-Marktes, da immer noch viele Unklarheiten hinsichtlich seiner Rechtmäßigkeit bestehen. Die Legalität von CBD-Produkten ist ein komplexes Thema, da es weder als Betäubungsmittel eingestuft wird, noch unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Allerdings muss CBD aus zugelassenem EU-Hanf extrahiert werden und ist nur in verarbeiteter Form erhältlich, was bedeutet, dass der Kauf von CBD-Gras, -Tee oder -Zigaretten in manchen Fällen illegal sein kann.

Kann man CBD im Drogentest nachweisen?

Es kann passieren, dass ein Drogentest nicht auf den Konsum von CBD abzielt, sondern nach Spuren des illegalen THC sucht. Dies bedeutet, dass ein Konsum von reinem CBD keinerlei Auswirkungen auf einen Drogentest haben sollte. Wer jedoch auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf komplett THC-freie CBD-Produkte zurückgreifen. Es ist zu beachten, dass Vollspektrum CBD-Öl einen minimalen Anteil THC enthalten kann, aber enorme Mengen davon müssten konsumiert werden, um ein positives Ergebnis im Drogentest zu erzielen.

Die WADA (World Anti-Doping Agency) hat CBD von ihrer Liste der verbotenen Substanzen gestrichen, was bedeutet, dass es bei sportlichen Wettkämpfen erlaubt ist.

Daher gibt es keine Gefahr für den Besitz eines Führerscheins, wenn man CBD konsumiert und Autofahren möchte. Es ist jedoch immer ratsam, reine CBD-Öle (Isolat oder Breitspektrum-Öle) zu verwenden, um sicherzustellen, dass der THC-Anteil nicht nachweisbar ist.

Die Diskussionen über die Legalisierung von Cannabis nehmen weltweit zu und haben bereits in einigen Ländern zu Gesetzesänderungen geführt. In Deutschland gilt CBD unter bestimmten Bedingungen als legal, da es nicht psychoaktiv wirkt und nicht abhängig macht. Im Gegensatz dazu hat Marihuana eine psychoaktive Wirkung, die Abhängigkeit verursachen und unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen kann. Dennoch erkennen immer mehr Menschen die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Cannabis bei schwer kranken Patienten und fragen sich, warum die Regulierungen in dieser Hinsicht veraltet sind. Die Gesetzeslage in Deutschland zu Cannabis wird wahrscheinlich in der Zukunft angepasst werden, was für viele Menschen von Interesse ist.