Hawaiian Haze

Cannabis Sorten
Hawaiian Haze

Zuletzt aktualisiert 01. Juni 2022

Inhaltsverzeichnis

Hawaiian Haze ist eine tropische Sorte die besonders im deutschsprachigen Raum immer gefragter wird. In diesem Artikel erklären wir was diese Sorte ausmacht, wie das Aroma ist, wie sie optisch aussieht und vieles mehr. Viel Spaß!

Genetik

Hawaiian Haze ist eine tropische und exotische Sorte, die ihrem Namen alle Ehre macht. Sie ist bekannt für ihren frischen Effekt.

Fälschlicherweise wird oft angenommen dass diese Sorte ihren Ursprung in Hawaii hat. Allerdings trägt Hawaiian Haze den Namen weil sie eine sativadominante Kreuzung aus Hawaiian und Haze ist.

Die Sorte ist ziemlich schnell eine extrem gefragte Strain auf dem Markt geworden. Kein Wunder! Immerhin ist es eine der terpenreichsten und geschmackvollsten Sorten die es derzeit im zu kaufen gibt.

Wirkung

Hawaiian Haze ist bekannt dafür besonders schnell zu wirken. Der Effekt ist ein sehr entspannender. Konsumenten berichten davon, dass sie förmlich spüren konnten wie ihnen der Stress von den Schultern fiel. Andere sollen sich neben dem reduzierten Stresslevel gleich sozialer fühlen.

Die meisten Konsumenten berichten davon, dass sie gleich viel gesprächiger und etwas energiegeladen sind, wenn sie Hawaiian Haze konsumieren. Im Gegensatz zu Hawaiian Skunk sollte man Hawaiian Haze deswegen nicht vor dem schlafen gehen konsumieren.

Geschmack

Wegen ihres exotischen und tropischen Geschmacks, trägt diese Sorte ihren Namen zurecht. Sie werden die Ananas und Mango Aromen herausschmecken. Auch die würzigen Aromen sind nicht zu übersehen.

Dominierende Terpene:

  • Caryophyllen
  • Myrcen
  • Pinen
  • Aroma

Die Aromen schmeckt man wellenartig nacheinander. Zuerst schmeckt man die Ananasnote heraus, welche in frisch geschnittene Mango und anschließend in Kiefer übergeht. Schließlich hat diese Sorte einen blumigen Abgang.

Optik

Hawaiian Haze Knospen sind luftig, also nicht besonders dicht, und haben orangene und gelbe Härchen.

In der Regel lassen sich die Knospen recht einfach mit den Fingern aufbrechen. Da sie reich an klebrigen Trichomen sind, ist ein Grinder hierfür sehr zu empfehlen.